Dan Brown – Diabolus
Nach den Bestsellern Illuminati und Sakrileg ist dies ein weiterer Thriller von Dan Brown.
Im Gegensatz zu seinen vorherigen Bestsellern beschäftigt sich dieses Buch nicht mit der Kirche sondern mit der Welt Geheimdienste und Verschlüsselungen.
Eine kurze Zusammenfassung:
Ein kleines spezial Team der NSA (National Security Agency) überwacht mit Hilfe eines super Computers Datenströme aus dem Internet und entschlüsselt diese falls notwendig. Dank des super Comuters (TRANSLTR) werden hierbei verschlüsselte Daten innerhalb von wenigen Minuten geknackt. Eines Tages wird Susan Fletcher (eine schöne und intelligente Kryptographin) von ihrem Vorgesetzten (Commander Strathmore) in die Geheimzentrale gerufen. Hier muss sie erfahren, das TRANSLTR schon seit Stunden mit einem neuen Code beschäftigt ist, den er einfach nicht knacken kann. Zudem erfährt sie das Strathmore ihren Freund (David Becker) nach Sevielle (Spanien) geschickt hat um einen Geheimcode zu finden, den der Ersteller des Codes (Ensai Tenkado) bei sich getragen haben soll. Jedoch stellt sich schnell heraus das David nicht der einzige ist, der hinter dem Schlüssel hinterher ist.
Im weiteren Verlauf des Buches wird nun beschrieben wie Susan und Commander Strathmore versuchen den Code zu knacken. Desweiteren wird in kurzen Einschnitten immer beschrieben was in Spanien abläuft.
Um hier nicht zu viel vorweg zu nehmen, möchte ich nur erwähnen das der weitere Verlauf äußerst interessant und teilweise unerwartet verläuft. Zudem birgt das Ende des Buches noch einmal eine Menge Spannung und Rätsel, so das man am liebsten gar nicht aufhören will mit dem Lesen.
Ich selbst habe dieses Buch in Englisch gelesen (Digital Fortress), aber denke das es auch in deutsch sehr interessant rüber kommt.