„Das vergessene Gebot.“ von Günther Rudolf
Die Diskriminierung zum Nachteil der Frauen und deren Unterdrückung hat eine jahrtausendealte Geschichte hinter sich. Sie hat zwar nicht ihren Ursprung selbst in der Bibel, denn als die Bibel zunächst durch mündliche Weitergabe entstand und schließlich – in der Zeit des 10. bis 2. Jahrhunderts vor unserer Zeitrechnung – schriftlich niedergelegt wurde, befanden sich die Menschen und mit ihnen die Bibelschreiber in der hohen Zeit des Patriarchats und dies hat sich nur allzu deutlich in dem sogenannten Buch der Bücher niedergeschlagen. Die christlichen Kirchen spielten und spielen noch bis heute die ausschlaggebende Rolle in der bereits Jahrtausende währenden Unterdrückungsgeschichte zum Nachteil der Frauen. Es ist den christlichen Kirchen und vor ihnen den biblischen Priestern stets und mit durchschlagendem Erfolg gelungen, die Unterdrückung der Frauen und deren Diskriminierung zu einem der wichtigsten Gebote zu machen, zu einem elften Gebot, das zu paragraphieren vergessen oder wahrscheinlicher sogar absichtlich nicht schriftlich niedergelegt wurde, weil es dann gar zu offensichtlich gewesen wäre. Fazit ist: Die Bibel ist absolut frauenfeindlich und sie diskriminiert die Frauen unglaublich; da verwundert es, dass es überhaupt noch Frauen gibt, die in diesem sogenannten „Buch der Bücher“ lesen oder sich auch nur auf die Bibel als ihr Religionsbuch berufen. Diese, die Frauen verachtenden Lehren von Bibel und Kirch aufzuzeigen, ist die Aufgabe meiner Untersuchung. Solche verfassungs- und rechtswidrigen Lehren können gar nicht deutlich und oft genug angeprangert werden.
Das Buch „Das vergessene Gebot“ ist beim Engelsdorfer-Verlag erschienen. Es ist für 16,- Euro bei Amazon (Partnerlink) oder direkt über den Engelsdorfer-Verlag zu erwerben.