„The Fourth Monkey – Geboren, um zu Töten“ von J.D.Barker

„The Fourth Monkey – Geboren, um zu Töten“ von J.D.Barker

Ich versuche es ja immer wieder. Ich suche den Thriller, der wirklich ein Thriller ist und kein versteckter Krimi, wie es in den letzten Jahren so oft vorkam. Das Buch „The Fourth Monkey – Geboren, um zu Töten“ von J.D.Barker hat es mal wieder geschafft mich zu überzeugen.

The Fourth Monkey – Worum geht es?

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Seit fünf Jahren ist Sam Porter mit seiner Sonderkommission einem Serienkiller auf den Fersen, wenn auch nicht wirklich erfolgreich, denn bisher wissen sie nicht viel vom Serienkiller. Bekannt ist eigentlich nur, wie der Serienkiller vorgeht. Erst entführt er einen geliebten Menschen, dann verschickt er an die Angehörigen zuerst ein Ohr des Opfers, dann ein Auge und zum Schluss die Zunge. Auch bekannt ist, welches Motiv der Serienkiller hat, aber das war es dann auch schon. Es gibt kein Phantombild, keinen Namen, keine Hinweis auf die Identität des Killers.

An diesem Morgen scheint aber plötzlich alles anders zu sein. In der Stadt gab es einen Unfall, bei dem ein Mann getötet wurde, der eine Schachtel mit einem Ohr dabei hatte. War das der Fourth Monkey Killer? Alles deutet daraufhin, auch das Tagebuch, welches Porter bei dem Toten findet. Allerdings ist das erst der Beginn der Geschichte, denn wenn das der Serienkiller war, dann war da draußen jetzt irgendwo ein Mensch eingesperrt, dem der Killer bereits das Ohr abgeschnitten hatte. Porter uns sein Team mussten jetzt schnell sein, um dieses letzte Opfer des Serienkillers noch lebend zu finden und um zu klären, ob es sich bei dem Toten wirklich um den Fourth Monkey Killer handelt.

Mein Fazit

Wie oben schon angedeutet, handelt es sich diesmal tatsächlich um einen Thriller. Die Spannung wird permanent aufrecht erhalten, obwohl die Geschichte nicht nur in der Gegenwart spielt, sondern – durch das gefundene Tagebuch – auch in der Vergangenheit. In der Vergangenheit erfahren wir einiges aus der Kindheit des Serienkillers und damit auch einen Teil der Familiengeschichte und in der Gegenwart muss Porter schnell jeden Hinweis zusammenfügen, um das letzte Opfer des Serienkillers zu finden. Beide Stränge arbeiten in ihrer Zeit auf einen Höhepunkt zu, weswegen es schwer fiel, das Buch überhaupt aus der Hand zu legen. Positiv ist auch, dass nicht schon nach dem ersten Kapiteln des Buches klar ist, wohin die Reise geht. Insgesamt konnte mich das Buch zwar überzeugen und wahrscheinlich werde ich mir auch die Fortsetzungen kaufen, aber es reicht dennoch nur für 4 von 5 Punkten.

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